Doris Bündgens verabschiedet sich.

Liebe Ramelsloher und Ohlendorfer,

fünf ereignisreiche Jahre in der Flüchtlingshilfe Ramelsloh und drei Jahre Nachbarschaftshilfe neigen sich für mich dem Ende zu. Ich war die Anlaufstelle sowohl für hilfesuchende als auch hilfeanbietende Menschen aus unserer Gemeinde.
Es war anfangs, vor allem in der Flüchtlingshilfe, eine nicht ganz leichte Aufgabe. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben.
Die Nachbarschaftshilfe war durch die gute Vorarbeit von Christiane Laußat schon etabliert. Die brauchte ich „nur“ fortzuführen. Wir haben, so glaube ich, ein gutes Miteinander praktiziert. Es sind viele gute Kontakte geknüpft worden.
Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei allen ehrenamtlichen Helfern in der Flüchtlingshilfe und der Nachbarschaftshilfe bedanken. Ohne Eure treue Unterstützung hätte ich das nicht bewältigen können.

Außerdem möchte ich mich für das große Vertrauen und die Wertschätzung, die mir von allen Seiten entgegengebracht wurde, recht herzlich bedanken.

Es hat mir sehr viel Freude bereitet, diese Arbeit für die Gemeinde zu leisten. Doch jetzt möchte ich gerne etwas mehr Zeit für meine Familie haben.
Ich wünsche meinem Nachfolger (m/w/d) in der Nachbarschaftshilfe viel Freude bei der Ausübung dieser Arbeit. Es wartet ein außerordentlich netter und motivierter Stab an ehrenamtlichen Helfern auf sie.

Das war dann wohl mein letzter Artikel für den Turmhahn. Aber man sieht
sich sicherlich im Dorf hin und wieder.
In diesem Sinne ganz herzliche Umarmungen aus der Ferne.

Ihre Doris Bündgens